Zum Hauptinhalt springen

Bewegungsstörungen verstehen und behandeln

Die Molekular-Neurologische Abteilung des Uniklinikums Erlangen behandelt Patientinnen und Patienten mit neurodegenerativ bedingten Bewegungsstörungen und erforscht unter anderem die Schädigungsmechanismen bei Parkinson-Syndromen, der Huntington-Erkrankung und der spastischen Spinalparalyse, um neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten zu entwickeln.

Dabei stehen die folgenden modernen diagnostischen Verfahren zur Verfügung:

  • klinische Untersuchung
  • laborchemische und molekulargenetische Diagnostik
  • Neurophysiologie
  • Neuroradiologie
  • nuklearmedizinische Verfahren
  • Echokardiographie
  • Schlaflabor
  • Riechtest
  • neuropsychologische Testung

Die Abteilung bietet neben der klinischen und apparativen Diagnostik eine auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Therapie an, die den medikamentösen und physiotherapeutischen, aber auch den sozialen und familiären Aspekten der Patientinnen und Patienten gerecht wird. Zudem besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an klinisch-wissenschaftlichen Studien, um Krankheitsursache und Verlauf besser zu verstehen und neue Therapieansätze zu entwickeln.

Leiter

Prof. Dr. med. Jürgen Winkler

Öffnet PDF QM-Qualitätsbericht 2021
95%
Patientenzufriedenheit
Öffnet Seite Einrichtungen der Universitätsmedizin
101
Einrichtungen
Öffnet Karriereportal des UKER
9203
Mitarbeitende
Icon Krankenhausbett
1394
Betten

Themen aus der Molekularen Neurologie

Science Slam

Das „künstliche“ Gehirn der Stammzellforschung

Stellenangebote

PhD- und PostDoc- Stelle(n)

Highlights des HiA Festivals in Erlangen

Science Slam Highlights

Aktuelles

08.03.2024

Wenn Nervenzellen untergehen: Erlanger Expertise seit über 130 Jahren

Symposium würdigt Adolf von Strümpell – Pionier auf dem Gebiet der seltenen Erkrankung HSP

24.01.2024

35.000 Euro für häusliche Bewegungstherapie

Manfred-Roth-Stiftung übergibt Spendenscheck für Studie bei Parkinson-Syndrom

11.01.2024

Teilnehmende für Gangstudie gesucht

Gangparameter von gesunden Probandinnen und Probanden sollen mit denen von Parkinsonerkrankten verglichen werden